Seit frühester Jugend beschäftigte ich mich mit Gott. Eines Tages durfte ich ihn als gütigen und liebenden Vater erfassen. Nichts kann einen Menschen mehr begeistern und befriedigen als ein solches Vaterbild Gottes.
Gemeinschaft mit ihm lehrt, dass unsere Geborgenheit ganz in seiner Liebe wurzelt. Seinen Sohn, seine Schöpfung und sein Wort dürfen wir in vollen Zügen genießen. Er verschenkt sich selbst und macht uns dadurch reich.
Den einzig wahren Trost findet der Mensch bei Gott. In der hoffnungslosesten Situation können wir auf ihn bauen. Wer betet: »Herr, sei mein Helfer«, wird später bekennen: »Du hast mir meine Klage verwandelt in einen Reigen, du hast mir meinen Sack ausgezogen und mich mit Freude umgürtet« (Psalm 30,11–12)
Gott möchte dein Vater sein! Mit diesem Vater-Gott kannst du durchs Leben gehen. Das größte Anliegen Jesu, des Sohnes, war es, uns seinen geliebten Vater zu offenbaren. Er möchte, dass du mit ihm in einem Vertrauensverhältnis lebst. »Ich habe ihnen deinen Namen kundgetan und will ihn kundtun, damit die Liebe, mit der du mich liebst, sei in ihnen und ich in ihnen« (Johannes 17,26).
Gibt es etwas Herrlicheres für uns? Kein Herr-Knecht-Verhältnis, sondern Vater-Kind … Unser Leben ruht in Gottes Vaterhänden und er hört jedes demütige, in der Einsamkeit gestammelte Gebet.
Wer den Allmächtigen als seinen Vater erkennt, hat Grund genug, ein Leben lang zuversichtlich zu sein. Im Begriff »Vater« ist die ganze Erlösungsgeschichte enthalten. Du darfst »Vater« sagen, wie »Gott die Welt geliebt hat, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben« (Johannes 3,16).
Gottes Liebe, die uns der Sohn offenbart in allen Phasen seines Lebens, zeigt ihre ganze Tragkraft am Kreuz von Golgatha. Gott schaute zu, wie sie seinen Sohn schlachteten – und entschied sich für uns.
»Sehet, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeiget, dass wir Gottes Kinder
sollen heissen, und es auch sind!«
(1.Johannes 3,1).
Jesus möchte unbedingt, dass wir die Liebe des Vaters ...
Lesen Sie weiter im "freund" 4 2024 November auf Seite 10
Die vierteljährliche erscheinende christliche Abo-Zeitschrift
« Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, ob er gleich stürbe; und wer da lebet und glaubet an mich, der wird nimmermehr sterben.» (Joh.11, 25+26)
« Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben. »
(Joh. 3,16)
2023 - Internetdaten
Die Zahl der Internetnutzer steigt weltweit und belief sich im Jahr 2023 auf ca. rund 5,48 Milliarden. was 68,3 Prozent der Weltbevölkerung entspricht. Diese Gesamtzahl stieg im vergangenen Jahr dank der hinzugekommenen 152 Millionen neuen Abonnenten um fast 3 Prozent.
Seit über 35 Jahren feiern tausende von Christen aus aller Welt jedes Jahr das Laubhüttenfest in Jerusalem. Es ist das einzige der Hauptfeste Israels, dem eine Bedeutung über unser Zeitalter hinaus zugemessen wird. So spricht der Prophet Sacharija davon, dass im messianischen Zeitalter die Nationen nach Jerusalem kommen werden um Sukkot zu feiern. Die ICEJ veranstaltet schon seit 1980 das Laubhüttenfest, zu welchem über 5000 Teilnehmer aus aller Welt nach Israel pilgern. In dieser Sendung erläutert der jüdisch-orthodoxe Rabbiner Shmuel Bowman die Bedeutung dieses Festes für die Christenheit. Zum Veranstalter ICEJ
Viele Christen aus der ganzen Schweiz hatten diesen Tanz zuhause oder in kleinen Gruppen geübt und kamen an diesem Tag zusammen, um ihn das erste Mal gemeinsam zu tanzen und in der Hauptstadt der Schweiz vor dem Bundeshaus Jesus zu feiern.