Sollte sich etwas bei mir verändern? Loslassen können, abgeben, – was eigentlich schon längst hätte geschehen sollen … Ich bin ja so erschöpft – wie geht es weiter?
Liebe Leser, liebe Freunde, in diesen unruhigen Zeiten brauchen wir: »Den Gott der Hoffnung. Er erfülle euch mit aller Freude und Frieden im Glauben, dass ihr immer reicher werdet an HOFFNUNG durch die Kraft des heiligen Geistes.« (Römer 15,13)
In der Bibel lesen wir von einem »Jammertal und einem Lobetal«. Das heißt, nicht mehr jedem Negativgefühl nachhängen, sondern das eigene Jammern einstellen! Schwierige Erlebnisse und gelegentliche Verletzungen ins Leben integrieren und dadurch aus der Jammerspirale aussteigen. Das ist ein Willensakt!
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Die Absurdität dieser Welt wollen wir hinter uns lassen. Es gibt einen Wendepunkt zur Hoffnung, ein Aufblicken auf den, zu dem wir ABBA sagen dürfen, der uns helfen kann, weil ER uns liebt!
Einige versuchen sich einzureden: »Das wird schon wieder gut«. Nein nicht so! Sondern: »Es ist der Glaube eine gewisse Zuversicht auf das, was man hofft, und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht.« (Hebräer 11,1)
Und wichtig für den Gläubigen: »Dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe die er empfangen hat.« (1. Petrus 4,10)
Martin Luther sagt es treffend: »Ein kurzes Wort ist es, schön und kräftig gesagt: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!«.
Charles Reichenbach |