Charles Reichenbach
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Weltweit Nachrichten

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2023-05 Alternative
für giftige Dünger

Greace Breeding - entwickelt nachhaltige Methode zur Stickstoffversorgung von Nutzpflanzen

2022-05 Katharinenkloster
Manuskripte und Fotos - online frei zugänglich

2022-05 «Biblisches Protein»
Israelische Firma kreiert ungewöhnliches Proteinpulver

2022-03 Wie Israel das Wasserproblem lösen will
See Genezareth und Totes Meer
Mit einem grossen Wasserprojekt will Israel erlangen, dass sowohl der Pegel des Sees Genezareth...

2022-01 Remilk -
Milch ohne Kühe

Israelisches Lebensmitteltechnologie-Startup Remilk sammelt 120 Millionen Dollar für kuhfreie Milch ein

2021-11 Museum der Freunde von Zion (FOZ)
wurde 2015 im Herzen Jerusalems mit Hilfe tausender Unterstützer Israels aus der ganzen Welt eröffnet. Es präsentiert ein technologisch fortschrittliches und interaktives Erlebnis, das sowohl die Geschichten des Traums erzählt, das jüdische Volk in seine historische Heimat zurückzubringen, als auch die mutigen Nichtjuden, die ihnen bei der Verwirklichung dieses Traums halfen.

2020-12 Israelische Uni verjüngt Zellen
«Altern kann als reversible Krankheit betrachtet werden»

2020-11 Aus Sand wird Gold
"Israel mit neuem Mega-Wüstenprojekt"
In der Wüste will Israel Wohnungen und Jobs für 1,5 Millionen Menschen schaffen.

2020-07"Aura Air" Israelisches Start-up
Saubere Luft "Aura Air" als Lösung gegen Corona

2020-06 Israelischer Super-Chip fürs Ohr.Einmal mehr spielt die Nation aus dem Nahen Osten eine prägende Rolle bei einem neuen
High-Tech-Schritt
.

2019-11 Hirnchirurgie ohne Skalpell
Große Hilfe für Süchtige ANR: «Nach einem Jahr waren 65 Prozent immer noch opiatfrei»

2019-01 Wunderkrebsmittel, vollständige Heilung!
Eilmeldung! Ein Team israelischer Wissenschaftler glaubt, dass es das Heilmittel aller Heilmittel gefunden hat, um endlich Krebs zu beenden.

2019-01 Knesset beschließt Freierbestrafung!
Israel an die Spitze der Frauenrechte bringen. Es ist das 9.Land, welches das einführt.

2019-01 Alterungsprozess ausgebremst
Weizmann Institute of Science in Israel

2019-01 Kot in Kohle
Israeli verwandeln Kot in Kohle

2018-12 Israelische Forscher
entdecken Medikament gegen aggressiven Hirntumor

2018-11 Bestleistung
In Israel existieren 6500 Start-Ups - pro Kopf gerechnet – Weltrekord. Deutschland hat nur die Hälfte.

2018-11 Hoffnung für Blinde Hoffnung für 1,2 Millionen Blinde in Deutschland: Mini-Computer

2018-03 Ohne Brille leben
Israelische Forscher tüfteln an speziellen Augentropfen, welche Brillen überflüssig machen könnten

2018-01 Technologie
Jerusalem ist die Innovationshauptstadt
der Biotechnologie

Live ... Jerusalem -
die Klagemauer

Aussicht auf die Klagemauer und den Tempelberg Live-Webcam

Website des
Heiligen Landes

Ein Tor zum Land der Bibel, Heimat des Neuen und Alten Testaments. Vollgepackt mit originellen Bildern und Informationen hebt es die Wunder und den Charme der Region und ihre Relevanz für die historischen und biblischen Wurzeln hervor.
BibleWalks (dtsch./engl.)

In Nazareth:
Ein Jesus Dorf
www.nazarethvillage.com
(dtsch./engl.)

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Christliche Geschäftsleute in:
CH, D, und A

 

»freund« 1 2024                               Stand: März 2024

israel Nachrichten

Versteckte Zeichen des Friedens Es ist ein offenes Geheimnis, dass die Medien der Palästinensischen Autonomiebehörde darauf aus sind, den Konflikt mit Israel in Gang zu halten. Eine Nachrichtensendung der PA machte dies kürzlich erneut deutlich. Originalaufnahmen des Vorfalls wurden auf YouTube hochgeladen und gingen um die ganze Welt. Ein vierjähriger Junge wird von seinem Vater in Richtung israelischer Soldaten geschubst. Man hört den Vater die Soldaten anschreien, dass sie den Jungen erschießen sollten. Die Soldaten lassen sich nicht provozieren. Da fordert der Vater den Kleinen auf, Steine nach ihnen zu werfen. Das Kind wirft einen Stein ins freie Feld, geht dann auf einen Soldaten zu und ergreift dessen ausgestreckte Hand. Das offizielle palästinensische Fernsehen gab sich alle Mühe, das Filmmaterial so zu verstümmeln, dass es doch noch propagandatauglich wurde. Besonders der Handschlag war dazu aber nicht zu gebrauchen. So endete der palästinensische Filmbericht kurz vor der Stelle, als der Soldat dem Jungen die Hand schüttelte. An diesem Punkt sagte der Moderator: »Trotz seines jungen Alters weiß der Junge, dass es verboten ist, Soldaten die Hand zu reichen, genauso wie es verboten ist, mit ihnen Frieden zu schließen.«
Israel heute Nai
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»Wer glaubt solchen Unsinn?«
In einer Fernsehansprache für Marokkaner im Ausland riet König Mohammed VI. eindringlich, nicht am Dschihad-Terror teilzunehmen. Der König belehrte seine Landsleute dahin, dass eine Belohnung mit Jungfrauen im Paradies absoluter Unsinn sei: »Ich rufe euch auf, immer unter den ersten zu sein, die Frieden, Harmonie und Koexistenz in ihrer jeweiligen Wahlheimat verteidigen. Terroristen, die im Namen des Islam agieren, sind keine Muslime. Sie werden für alle Ewigkeit in der Hölle schmoren. Wie kann jemand, der im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist, glauben, dass die Belohnung für den Dschihad Jungfrauen im Paradies sein könnten?«
Israel heute Nai
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Hochseltener
Geiernachwuchs in Israel

Die Population der Geier in Israel ist vom Aussterben bedroht und musste in den letzten Jahren schwere Verluste hinnehmen, weil es immer wieder zur Vergiftung von Tieren durch menschliche Abfälle kam. Doch in einer Kolonie in den Ruinen von Gamla wurde nun Nachwuchs verzeichnet. Die vor Ort installierten Kameras zeichneten das Schlüpfen und die ersten Flugversuche der Jungvögel auf, was von vielen Naturliebhabern in Israel intensiv verfolgt wurde.
Nachrichten aus Israel
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Die arabischen Länder unterdrückten ihre Juden,
anstatt von ihnen zu profitieren

Der saudische Journalist Hussein Shubakshi schrieb in der Zeitung »Saudi Al- Sharq Al-Awsat« in London, über die Situation der Juden, die in den arabischen Ländern gelebt hatten. Sie hätten Diskriminierung und Vorurteile erlitten, obwohl sie »Säulen der Wirtschaft und der Kultur und der Kunst in ihren Ländern« gewesen seien. Zum Beispiel wurden sie des Verrats beschuldigt und ihr Eigentum wurde beschlagnahmt, um sie zur Auswanderung zu bewegen. Shubaskshi weist darauf hin, dass dies ein Verlust für die arabischen Gesellschaften und ihre Wirtschaft sei. »Es gibt ein Thema, das nicht genug Aufmerksamkeit bekommt, und ich weiß im voraus, dass es harte und emotionale Reaktionen hervorrufen wird. Das Thema sind die Rechte der Juden, die in den Maschrik (dem östlichen Teil der arabischen Welt) lebten. Natürlich wird die unmittelbare sarkastische Antwort lauten: »Sollten die (arabischen) Bürger nicht Rechte in ihren Ländern erhalten, bevor wir sie mit anderen belästigen?« Weiter schrieb er: »Meine Tochter wollte in den USA eine heikle Operation durchführen, um einen bösartigen Tumor zu entfernen. Ich war am Freitagsgebet in Jeddah, als (der Prediger) anfing (…), die Juden zu verfluchen und die Christen. Ich habe dagegen protestiert und gesagt: »Soll ich den Juden verfluchen, der gerade meine Tochter operiert? (Der Chirurg war zufällig Jude.) Warum sollte ich jemanden verfluchen, der mir nie etwas angetan hat? Im Gegenteil, ich wünsche ihm viel Erfolg. (…) Das verderbte Verbrechen, das von Israel gegen die Palästinenser verübt wird, gibt uns nicht das Recht, dasselbe für die Bürger (arabischer Länder) zu tun, die mit Israel nichts zu tun haben, abgesehen von ihrem jüdischen Glauben.«
Memri
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NASA-Technik macht
Bibeltexte sichtbar

Bislang unlesbare Textfragmente der Qumranrollen können mit einem neuen technischen Verfahren nun entziffert werden. Das meldet die Israelische Antikenbehörde (Jerusalem). Die zwischen 1947 und 1956 in Felsenhöhlen am Toten Meer bei Qumran entdeckten Dokumente gehören zu den ältesten erhaltenen Bibelaufzeichnungen. Laut dem Qumran-Forscher an der Hebräischen Universität von Jerusalem, Oren Ableman, wurde bei den Fotografien von 82 teilweise winzigen Bruchstücken eine neue Technik der US-Raumfahrtbehörde NASA verwendet, die verblasste Tinte wieder sichtbar macht. Unter den Textfragmenten sind Ableman zufolge auch Auszüge aus dem 2. und 5. Buch Mose sowie den Psalmen. Der Israel-Experte Alexander Schick (Westerland/ Sylt) riet gegenüber idea zur Zurückhaltung. Die wirkliche Sensation sei die Verwendung der neuen Technik, die bislang unlesbare Buchstaben nun sichtbar mache. Neue inhaltliche Erkenntnisse sollte man aber nicht erwarten. Unter Archäologen gelten die Schriftrollen vom Qumran als »Jahrtausendfund«. Die etwa 1050 Schriftstücke stammen aus der Zeit zwischen 250 vor und 40 nach Christ Geburt. Unter den Manuskripten auf Papyrus oder Pergament waren auch 300 Bibeltexte.
Deadseascrolls.rog.il
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Juden helfen Tausenden
Das Medizinische Zentrum Wolfsohn in der israelischen Stadt Holon hat in den letzten Jahren tausende Araber geheilt. Die meisten Patienten waren palästinensische Kinder, die dringend lebensrettende OPs brauchten, finanziert von Spendern und israelischen Steuern. Viele andere kamen aus umkämpften Gebieten im Irak, einige sogar aus Afghanistan. Auch eine Prinzessin aus Bahrain bestand auf einer OP in Israel. Denn nur dort konnte man ihr Leben retten. Leider berichten säkulare Medien darüber meist nicht.
Hoffen+Handeln
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Vermehrte Ausstellung von Waffenscheinen
Etwa 18 000 Israelis haben seit dem 7. Oktober die Ausbildung zum Erwerb eines Waffenscheins durchlaufen und sind nun zum Tragen einer Waffe berechtigt. Seit Ausbruch des Krieges gingen etwa 236 000 Bewerbungen beim Verteidigungsministerium ein. Diese Zahl werde sonst in zwanzig Jahren erreicht. Sicherheitsminister Itamar Ben-Gvir rief alle, die im Bewerbungsprozess steckten, dazu auf, die Ausbildung zu beenden. Denen, die noch nicht begonnen hätten, empfahl er, dies »noch heute« zu tun.
Israel aktuell 
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Israels Museumsstücke
im Internet betrachten

Die Liste der israelischen Museen ist lang und sehr vielfältig. In keinem anderen Land trifft man, hochgerechnet auf die Bevölkerungszahl, auf so viele Museen wie in Israel, die immer wieder auch mit aufsehenerregenden Sonderausstellungen aufwarten. Das zieht nicht nur Besuchermassen aus Israel an, sondern stellt auch ein Highlight für ausländische Touristen dar. Vor diesem Hintergrund stockte das israelische Ministerium für Kultur und Sport nunmehr eine Initiative auf: Ein bereits 2012 eingerichtetes Internetportal, das bisher lediglich eine ausführliche Auflistung aller israelischen Museen mitsamt Darstellung der Dauer und Sonderausstellungen bot, präsentiert nunmehr 63 000 Fotos von Kunstwerken, Judaica und archäologischen Fundstücken sowie historisch bedeutsamen Schriften, die in Israels Museen zu bestaunen sind. Das Portal ermöglicht somit auch Menschen, die nicht nach Israel reisen, Israels Kunst- und Kulturschätze zu betrachten. Dennoch handelt es sich lediglich um einen kleinen Bruchteil der tatsächlich in Israels Museen präsentierten Objekte, sodass dies für Museumsliebhaber lediglich ein Appetitanreger ist.
Nachrichten aus Israel
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Eine schwindende Generation
Noch vor 40 Jahren war fast jeder vierte Bürger des Staates Israel ein Überlebender der NS-Vernichtung, der Schoah. Inzwischen ist diese Gruppe der israelischen Bevölkerung stark geschrumpft. Zum diesjährigen Schoah- Gedenktag wurde bekannt, dass es kaum mehr als 150 000 Personen im Alter ab 86 Jahren sind. Die Mehrheit stammt aus Europa, doch unter ihnen sind auch jüdische Überlebende aus 32 Nordafrika. Unter ihnen sind auch über 500 Personen, die im Laufe des letzten Jahres vor dem Krieg in der Ukraine flohen. Es ist schockierend, dass viele in bescheidenen oder sogar ärmlichen Verhältnissen leben. Weshalb mitten im Gedenken viele von der Regierung forderten, das schnellstens zu ändern. AN
Nachrichten aus Israel
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Israelis und Palästinenser
immer skeptischer

Alle Welt redet über die Zwei-Staaten- Lösung, d. h. die Gründung eines souveränen Staates Palästina an der Seite des nunmehr bereits seit 70 Jahren bestehenden Staates Israel. Während die Welt dieses Modell als Lösung des Konfliktes erachtet, sind die davon betroffenen Israelis und Palästinenser weitaus skeptischer. Wie eine der neuesten Meinungsumfragen aufzeigte, geht auf beiden Seiten die Unterstützung für die Zwei-Staaten-Lösung immer weiter zurück. In Israel befürworten 46 Prozent der jüdischen Bürger diese Lösung. Unter israelischen Arabern liegt der Prozentsatz höher, sodass man für Israel einen Mittelwert von 53 Prozent Befürworter errechnete. Auf palästinensischer Seite sprechen sich 47 Prozent für die Zwei-Staaten- Lösung aus. Vergleicht man dies mit einer der letzten Meinungsumfragen, so zeigt sich, dass die Zahlen rückläufig sind. Diese Tendenz ist unter allen Befragten zu beobachten. Noch geringer fällt die Unterstützung aus, wenn man ermittelt, was die Befragten vom letzten Stand der Verhandlungen halten, bei denen u. a. ein demilitarisiertes Palästina, ein israelischer Rückzug auf die Grenzen von 1967 und eine Repatriierung von 100 000 Palästinensern sowie Jerusalem als gemeinsam geteilte Hauptstadt verhandelt wurde. Dem würden nur 35 Prozent der befragten jüdischen Bürger Israels und lediglich 40 Prozent der interviewten Palästinenser zustimmen. AN
Nachrichten aus Israel
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Das Ziel der PLO/Fatah
Die Charta der PLO/Fatah hat die Vernichtung Israels zum Ziel. Art. 9: »Der bewaffnete Kampf ist der einzige Weg zur Befreiung Palästinas« (inkl. Staatsgebiet Israels). Die Hamas verfolgt das gleiche Ziel. In den Jahren 2000 und 2008 unterbreitete Israel den Palästinensern großzügige Friedensangebote. Arafat und Abbas lehnten sie ab.

Zweistaatenlösung – das
Gegenteil einer Lösung

Es gibt keine rechtliche Basis dafür. Ein Palästinenserstaat würde nichts am Ziel der Fatah und Hamas ändern, Israel zu vernichten. Westlich angrenzend an Israel entstünde quasi ein neuer »Gazastreifen « mit Terrormöglichkeiten gegen die nahen israelischen Ballungszentren.

Jerusalem
Um 1000 v. Chr. machte König David Jerusalem zur Hauptstadt seines Reichs. Unter König Salomo entstand der Erste Tempel. 20 v. Chr. erneuert König Herodes den zweiten Tempel, den die Römer 70 n. Chr. infolge jüdischer Aufstände zerstörten. Völkerrechtlich gehört ganz Jerusalem zu Israel (Völkerbundmandat). Jerusalem wird über 800-mal in der Bibel erwähnt, im Koran nirgends.
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Israel forciert Nutzung von
Wind- und Sonnenenergie

Israel ist bei seinem Ziel, bis zum Jahr 2030 30 Prozent des Stroms aus Wind und Sonnenenergie zu gewinnen, in Verzug geraten. Deshalb plant die Regierung bis Jahresende eine Verordnung zu erlassen, die vorschreibt, dass neue Nichtwohngebäude mit Solarzellen bestückt werden müssen. Bei Wohngebäuden muss das Dach so ausgestattet sein, dass die Solarmodule später problemlos installiert werden können. Die meisten Solarfelder Israels wurden bislang in der südlichen Negev-Wüste gebaut. In Zukunft soll der Strom näher an den Verbrauchern erzeugt werden. Inzwischen werden in Israel auch Wasserreservoire mit schwimmenden Solarzellen ausgestattet. Das hat den Vorteil, dass weniger Wasser aus dem Reservoir verdunstet und keine landwirtschaftliche Fläche für die Solarzellen verbraucht wird. Auf den Golanhöhen wurde im Juni ein großer Windpark mit 39 Windkraftanlagen in den Testbetrieb genommen. Ende September sollen alle Anlagen in den kommerziellen Betrieb wechseln. Die maximal mögliche Leistung des Windparks beträgt rund 200 Megawatt. Vorausgesetzt es weht genügend Wind, kann die Anlage etwa 70 000 Haushalte mit Strom versorgen. Der Bau der Anlage hatte sich um Jahre verzögert, weil die Armee wegen einer möglichen Störung ihrer Radaranlagen auf dem Golan Einspruch erhoben hatte. Erst nachdem das Militär Geld für die Anpassung der Radarsysteme bekam, war der Weg für den Windpark frei. Beim Bau der Turbinen wurde ein fortschrittliches System zum Schutz von Vögeln installiert, das schon in mehreren Ländern erfolgreich getestet worden war.
Seht den Feigenbaum
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Innovation bei Drohnen
schützt Leben

Israel ist eines der führenden Länder im Bereich der Drohnenentwicklung. Dies macht sich nun im Krieg gegen die Hamas in Gaza bezahlt. Doch die Bedienung der Aufklärungs- oder Kampfdrohnen ist meist kompliziert, so dass Reservisten nur eingeschränkt darauf vorbereitet sind. Für kleine Aufklärungsdrohnen schafft nun wieder Technologie Abhilfe: Neue Mini-Drohnen, die ohne jegliche Ausbildung eingesetzt werden können, helfen, das Leben der israelischen Soldaten im Kampf gegen die Hamas Terrorgruppe im Gazastreifen zu retten, da sie den Truppen den Einblick in gefährliche Gebiete ermöglichen, ohne dass sie diese betreten müssen. Die IDF nutzen dafür eine von dem in Tel Aviv ansässigen Unternehmen XTEND entwickelte Software, die es erlaubt, Aufklärungsdrohnen mit einer Mission zu betrauen, ohne dass sie jederzeit von einem Bediener kontrolliert werden müssen. Der Auftrag an der Drohne lässt sich intuitiv wie bei einem Computerspiel erteilen, indem der Bediener über eine Datenbrille das Blickfeld der Drohnenkamera teilt und mit einem Joystick Anweisungen gibt, etwa durch Ansteuern einer Tür, um das Gebäudeinnere zu erkunden.
HaShomer-CH Ruf zur Versöhnung
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Wir werden ein
jüdischer Staat bleiben

Der israelische UN-Botschafter Danny Danon erklärte: »Wir werden mit diesem üblen Beschluss fertigwerden.« Wie die Times of Israel berichtete, wandte er sich mit einer Bibel in der Hand und unter Verweis auf die Jahrtausende zurückreichende jüdische Geschichte im Land mit folgenden Worten an den Sicherheitsrat: »Unsere Sache ist gerecht, davon sind wir völlig überzeugt. (…) Wir werden ein jüdischer Staat bleiben, der das Land seiner Vorväter voller Stolz wieder in Besitz nimmt, (…) wo König David von Jerusalem aus herrschte«.
Verschiedene Medienberichte
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Militär –
»Moralischste Armee der Welt«

Israel befindet sich seit dem Tag seiner Gründung in einer beispiellosen Bedrohungssituation. 75 Jahre voller Terrorwelle, Kriege und internationaler Empörung haben seine Armee geformt.
Carmen Shamsianpur 
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Wo bleibt der Aufschrei?
Während seiner Gefangenschaft retten israelische Ärzte dem Hamas Terroristen Yahya Sinwar das Leben. Sie operierten ihn, er litt an einem Gehirntumor. Und am 7. Oktober gab er als das zweitmächtigste Mitglied der Hamas den Befehl für das Massaker im Süden Israels. Wo bleibt der Aufschrei der UNO oder die Kritik des Roten Kreuzes?
RUAR 2024
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»Open Doors« Index 2024:
365 Millionen Christen verfolgt

Die christliche Hilfsorganisation »Open Doors« hat den Weltverfolgungsindex 2024 publiziert. Dieser ist eine Rangliste jener Länder, in denen Christen der stärksten Verfolgung und Diskriminierung wegen ihres Glaubens ausgesetzt sind. Er wird von einem ausführlichen Bericht darüber begleitet, wie sich Verfolgung und Diskriminierung konkret äußern und auswirken. Die Verfolgung hat im Vergleich zum Vorjahr an Intensität zugelegt. Weltweit sind mehr als 365 Millionen Christen in 78 Ländern wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. In den 50 Ländern des Weltverfolgungsindex gilt dies sogar in einem sehr hohen bis extremen Maß. Davon betroffen sind 317 Millionen der dort lebenden 756 Millionen Christen.
Open Doors    

     

Seite in deutscher Sprache aufrufen

I AM ISRAEL - Official Trailer (2020) from David Kiern on Vimeo.
Den Film gibt es auch mit deutschen Untertiteln zu erwerben!

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The King's Harpists: The Blessing (feat. Joshua Aaron) - Live From Jerusalem!
     
     
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Trotz Verbot werden Landminen eingesetzt
Allein von August 2021 bis Ende 2022 wurden 2182 Menschen durch Landminen getötet und 3355 Personen verletzt. Das geht aus dem Landminen- Monitor hervor. 25 Jahre nach Unterzeichnung des Vertrags für ein Verbot von Landminen bleiben 60 Länder kontaminiert. Insbesondere in der Ukraine und in Syrien lägen die Sprengfallen häufig in Wohngebieten, was die Zivilbevölkerung stark gefährdet, teilte Handicap International mit.
Reformiert

Forschung: Schmerzempfinden bei Ungeborenen
Lange Zeit erklärten Wissenschaftler, dass Ungeborene erst mit etwa 24 Wochen Schmerzen verspüren können. Doch der britische Professor Stuart Derbyshire, der als Berater der abtreibungsbefürwortenden Organisation »Planned Parenthood« dient, sowie der Amerikaner Dr. John Bockmann

 

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haben mit ihrer Forschung bestätigt, dass Föten bereits mit nur 13 Wochen »etwas wie Schmerz« empfinden. Beide waren keineswegs Abtreibungsgegner, sondern Wissenschaftler, die Abtreibungen befürworten. Beide Forscher glauben, dass Frauen, die zu diesem Zeitpunkt eine Abtreibung durchführen wollen, gesagt werden sollte, dass ihre ungeborenen Kinder bei dem Vorgang Schmerzen spüren könnten, berichtet die »Daily Mail». Die Weitergabe dieser Information nicht zu erlauben, grenze an »moralische Rücksichtslosigkeit«. Die neuen Ergebnisse könnten auch dazu führen, dass Abtreibungen stärker eingeschränkt werden.
livenet.ch

Nordkorea
Seit Jahren ist Nordkorea der gefährlichste Ort, um als Christ zu leben. Schon das Hören des Evangeliums kann zu Gefängnisstrafen oder in extremen Fällen sogar zum Tod führen. Rebecca begleitet und schult von Menschenhandel betroffene Frauen im Grenzgebiet mit China: »Andere wie ich wurden erwischt und inhaftiert. Aber das ist ein Risiko, das ich in Kauf nehme, um das Evangelium weiterzugeben. Schließlich gehen die nordkoreanischen Frauen, die ich besuche, ein viel größeres Risiko ein, wenn sie kommen, um das Evangelium zu hören.«
Open Doors

     
     
Archiv    
Mohammed als Vorbild

2017-12 Die Lebensführung von Mohammed gilt in jeder Hinsicht als Vorbild für jeden Muslim. Er war mit 13 Frauen verheiratet. Als 53-jähriger Mann heiratete er die sechsjährige Aischa. Die Ehe vollzog er, als sie neun war. Der Koran erlaubt einem Mann vier Frauen.
Zukunft CH

Länderporträt: Innovatives Israel

2016-09 Israel stand und steht wirtschaftlich vor zwei Herausforderungen: den hohen Kosten für die Abwehr von äußeren Bedrohungen und der Ressourcen-Armut. Dennoch...mehr

Cannabis gegen Krebs?

2016-03 In Israel bekommen 24.000 Patienten Cannabis verschrieben...mehr

Fundsache, Nr. 1248
Neue Qumran-Rollen entdeckt

Von Ulrich W. Sahm, Jerusalem
2014-03-20 Zwischen 1947 und 1956 wurden in Felshöhlen im Westjordanland die etwa 2.000 Jahre alten Qumran-Schriftrollen gefunden, die bis heute Rätsel... mehr

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Testbericht Made in Israel

Silicon Valley Israel

2017-12 - Israelischer Innovationsgeist trifft auf deutsche Effizienz

Yad Vashem in
deutscher Sprache

2013-03 Die Holocaust-Gedenkstätte in Jerusalem ist auch in deutscher Sprache zu lesen.

Inhalt:

  • viele Dokumentationen
  • Deportationszüge
  • Namensdatenbank
  • virtueller Rundgang
  • Webseite

Quelle: Jesus.ch

     
 

2010: Wunderschöne Bilder von Jerusalem, eingebettet in einem Lichtermeer!

Israel: Erleben Sie es selbst

I Will Bring Honor | Avi Kavod - A New Song - Official Video

     
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